here depicted at home in Bavaria (Possenhofen or Tegernsee) with her brothers and sisters... she's the third from the right...
she met Albert at the funeral of her aunt Sophie,sister of the famous Sissi, after she was killed in the fire at the Bal de la Charité in Paris....
but aside from the dynastic aspects, one thing that struck me was a direct connection
the second wife of Hendrik Campendonck was from Antwerp
a member of the Van Leckwijk family, who made
our favourite coffee (Rode Pelikaan)
and obviously there is a lot of historical to and fro
for instance:
(from wikipedia)
Margarethe I von Holland:
Abstammung, Jugend und Heirat mit Ludwig dem Bayern
Margarethe war die älteste Tochter von Graf Wilhelm III. von Holland und Zeeland, der auch Herr von Friesland und als Wilhelm I. Graf von Hennegau war. Er stammte aus dem Haus Avesnes und gehörte neben dem Herzog von Brabant und dem Grafen von Flandern zu den mächtigsten Territorialherren am Nordwestrand des Heiligen Römischen Reiches. Jeanne von Valois, seit Mai 1305 Wilhelms Gemahlin und die Mutter Margarethes, war eine Nichte des französischen Königs Philipp IV., des Schönen. Da Margarethes Geburtsjahr von keiner zeitgenössischen Quelle erwähnt wird, kann es nur geschätzt werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass laut dem Geschichtsschreiber Jean Froissart Margarethes jüngere Schwester Philippa erst nach Vollendung ihres 14. Lebensjahres mit dem englischen Thronfolger Eduard verheiratet werden sollte, ist es wahrscheinlich, dass auch Margarethe frühestens als 14-Jährige, spätestens aber als 18-Jährige ihre Ehe mit Ludwig dem Bayern schloss, also im Zeitraum von 1306 bis 1310 geboren wurde. Außerdem wäre ursprünglich sie und nicht Philippa als Ehefrau Eduards vorgesehen gewesen, doch kam dieses Projekt letztlich nicht zustande.
Spannungen zwischen König Philipp IV. von Frankreich und Margarethes Vater Wilhelm trugen zum Abschluss des Bündnisses zwischen Wilhelm und Ludwig dem Bayern im Herbst 1314 bei, als Letzterer zugleich mit dem Habsburger Friedrich dem Schönen zum römisch- deutschen König gewählt wurde. Diese Doppelwahl führte zu einem mehrjährigen Thronstreit,
Margarethe war die älteste Tochter von Graf Wilhelm III. von Holland und Zeeland, der auch Herr von Friesland und als Wilhelm I. Graf von Hennegau war. Er stammte aus dem Haus Avesnes und gehörte neben dem Herzog von Brabant und dem Grafen von Flandern zu den mächtigsten Territorialherren am Nordwestrand des Heiligen Römischen Reiches. Jeanne von Valois, seit Mai 1305 Wilhelms Gemahlin und die Mutter Margarethes, war eine Nichte des französischen Königs Philipp IV., des Schönen. Da Margarethes Geburtsjahr von keiner zeitgenössischen Quelle erwähnt wird, kann es nur geschätzt werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass laut dem Geschichtsschreiber Jean Froissart Margarethes jüngere Schwester Philippa erst nach Vollendung ihres 14. Lebensjahres mit dem englischen Thronfolger Eduard verheiratet werden sollte, ist es wahrscheinlich, dass auch Margarethe frühestens als 14-Jährige, spätestens aber als 18-Jährige ihre Ehe mit Ludwig dem Bayern schloss, also im Zeitraum von 1306 bis 1310 geboren wurde. Außerdem wäre ursprünglich sie und nicht Philippa als Ehefrau Eduards vorgesehen gewesen, doch kam dieses Projekt letztlich nicht zustande.
Spannungen zwischen König Philipp IV. von Frankreich und Margarethes Vater Wilhelm trugen zum Abschluss des Bündnisses zwischen Wilhelm und Ludwig dem Bayern im Herbst 1314 bei, als Letzterer zugleich mit dem Habsburger Friedrich dem Schönen zum römisch- deutschen König gewählt wurde. Diese Doppelwahl führte zu einem mehrjährigen Thronstreit,
in dem Ludwig auf die Unterstützung Wilhelms als wertvollem Bundesgenossen zählen
konnte, der im Gegenzug die Legitimierung seines bis zu diesem Zeitpunkt umstrittenen
Besitzes der Reichslehen Holland, Seeland und Friesland bekam. Wahrscheinlich bald nach
dem am 24. August 1322 erfolgten Tod der Beatrix von Glogau, der ersten Gattin Ludwigs
des Bayern, und dessen einen Monat danach errungenem entscheidenden Sieg in der
Schlacht bei Mühldorf (28. September 1322) über seinen Rivalen Friedrich den Schönen
dürfte die Besiegelung des Pakts zwischen dem Wittelsbacher und dem Grafen von
Hennegau-Holland durch die Verheiratung Margarethes mit Ludwig beschlossen worden
sein. Auf den entsprechenden Ehevertrag verständigte sich bis zum 15. August 1323, wie an
diesem Tag in Köln verlautbart wurde, Margarethes Vater mit den Bevollmächtigten Ludwigs
des Bayern, dem Deutsch-Ordens-Komtur von Franken, Konrad von Gundelfingen, und dem
Landgrafen Ulrich I. von Leuchtenberg.
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